
Aus der Fernsehreihe „Zeugen des Jahrhunderts.“ Marcel Reich-Ranicki im Gespräch mit Joachim Fest. 1. Teil. ZDF 1983.

Beim Lesen dachte ich zuerst, der Satz sei von dir, Pfirsichbäumchen. Übrigens: Kannst du als mathematisch versierter Mensch eine Prognose aufstellen wie lange unser Denkmal Tatoeba überdauern wird? Ich fürchte unser Nachruhm wird kaum länger leben als das Internet. Aber auch dessen Zukunft steht nicht einmal in den Sternen. ☺ ☺ ☺

So drücke ich mich doch nicht aus. Das ist typisch Marcel Reich-Ranicki, wie ich finde. ☺
Das Gespräch gibt es übrigens hier:
http://www.youtube.com/watch?v=CHxXOIBswk4.
Was unseren Sätzeschatz anbetrifft, so hoffe ich doch, daß Horaz darüber wachen wird. Aber dafür müssen wir noch eine Menge würdiger Sätze produzieren! ☺

Es ist ein bisschen schade, den monumentalen Text jetzt gekürzt zu sehen, aber sehr verständlich, und gewiss erfreust du uns mit dem zweiten Teil an anderer Stelle, nicht wahr?

Wenn Dir die längere Fassung lieber war, dann stelle ich diese im Handumdrehen in alter Glorie wieder her, so schnell, daß sämtlichen Elefanten die Ohren schlackern! ☺
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Text des Satzes
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Dieser Satz ist ein Original und nicht als Übersetzung entstanden.
hinzugefügt von Pfirsichbaeumchen, am 6. September 2012
bearbeitet von Pfirsichbaeumchen, am 6. September 2012
bearbeitet von Pfirsichbaeumchen, am 19. September 2012
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bearbeitet von Pfirsichbaeumchen, am 9. März 2014