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Zin nr. 886490

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Pfirsichbaeumchen Pfirsichbaeumchen June 14, 2013 June 14, 2013 at 4:27:27 AM UTC flag Report link Permalink

Wie fändest Du „dass Krieg unausweichlich sei“?

Espi Espi June 15, 2013 June 15, 2013 at 5:33:23 PM UTC flag Report link Permalink

Dein Vorschlag klingt sehr allgemein, was doch hier nicht der Fall ist. Hier geht es um „diesen“ Krieg, der — Gott weiß, warum — eben nicht zu vermeiden war ... ;)

Pfirsichbaeumchen Pfirsichbaeumchen June 15, 2013 June 15, 2013 at 5:40:06 PM UTC flag Report link Permalink

„that“ kann auch Konjunktion sein. Ich habe den satz so interpretiert, daß es um einen bevorstehenden Krieg geht.

Espi Espi June 15, 2013 June 15, 2013 at 5:46:43 PM UTC flag Report link Permalink

Hmmmm. „that war was ...“ -- ich weiß nicht, wie das mit etwas Bevorstehendem in Verbindung gebracht werden könnte ...
Meiner Meinung ist der Satz doch eindeutig, oder schaue ich mit Scheuklappen in die Bedeutungswelt? Denn manchmal kann ja zur gleichen Zeit Vieles möglich sein ... ;D

Espi Espi June 15, 2013 June 15, 2013 at 5:49:24 PM UTC flag Report link Permalink

... selbst der japanische Satz benutzt die Zeitform der Vergangenheit.

Pfirsichbaeumchen Pfirsichbaeumchen June 15, 2013 June 15, 2013 at 5:58:02 PM UTC flag Report link Permalink

Der japanische Satz bedeutet auch das, was ich oben geschrieben habe. Der Esperantosatz dagegen bedeutet dasselbe wie dieser Satz. Lies „that“ einmal wie „daß“.

Espi Espi June 15, 2013 June 15, 2013 at 6:06:09 PM UTC flag Report link Permalink

Ja, aber ohne Artikel klingt das, selbst im Englischen, komisch, finde ich ... Sofort dir zustimmen würde ich bei: „that a/the/this war was ...“
Und die Zeitform ist doch aber überall die Vergangenheit, oder nicht?

Pfirsichbaeumchen Pfirsichbaeumchen June 15, 2013 June 15, 2013 at 6:50:23 PM UTC flag Report link Permalink

„war“ wird oft ohne Artikel verwendet, und die Vergangenheit wird auch gebraucht, um die indirekte Rede auszudrücken, wo wir im Deutschen den Konjunktiv haben.

Dejo Dejo June 15, 2013 June 15, 2013 at 7:02:10 PM UTC flag Report link Permalink

Ich muss dem Pfirsichbaeumchen zustimmen wenn der Satz eine Übersetzung des englischen Satzes ist:

Wenn ich den deutschen Satz zurückübersetze...
"that that war was inevitable" (2x that)

Espi Espi June 15, 2013 June 15, 2013 at 7:03:37 PM UTC flag Report link Permalink

Haha, ich habe mal geguckt und fand unsere beiden Versionen belegt. Daraus schließe ich, dass wir beide Recht haben dürften.
Bloß in unserem Fall hier, sagt ja ein Außenminister etwas und der redet sicherlich nicht über allgemeine philosophische Ansichten -- es sei denn, er ist ein Grüner ... ;D
Könnte man vielleicht darüber nachdenken, beide Versionen hier einzufügen. Was du meinen ...?

Espi Espi June 15, 2013 June 15, 2013 at 7:04:25 PM UTC flag Report link Permalink

@Dejo: Warum nicht „that this war was ...“?

Espi Espi June 15, 2013 June 15, 2013 at 7:11:44 PM UTC flag Report link Permalink

Oder, wenn ich daraus einfach Folgendes mache:

„..., dass Krieg unausweichlich war.“

Wäre das eine mögliche Erwägung? ;)

al_ex_an_der al_ex_an_der June 15, 2013 June 15, 2013 at 7:31:58 PM UTC flag Report link Permalink

Zweiter Versuch (diesmal hoffentlich ohne Schreibfehler) ☺

>Wie fändest Du „dass Krieg unausweichlich sei“?
Ich finde Pfirsichbäumchens Vorschlag sehr gut.

Konjunktiv I (sei) ist nun mal die klassische und korrekte Verbform für die Wiedergabe von indirekter Rede. Es finden sich auch viele solcher Beispiele wie "Heraklit sagte, Krieg sei der Vater aller Dinge." (Die Wochenzeitung, Zürich)

Dejo Dejo June 16, 2013 June 16, 2013 at 3:43:23 PM UTC flag Report link Permalink

@espi
"that that war" =einen Krieg in der Vergangenheit
" that this war" =einen Krieg der womöglich jetzt noch stattfindet.

Espi Espi June 17, 2013 June 17, 2013 at 12:26:57 PM UTC flag Report link Permalink

Also, dank dieser Diskussion, habe ich die Gelegenheit ergriffen, mich in die indirekte Rede „de + en“ einzulesen.
Und siehe da, es hat was gebracht. Danke dafür! Man lernt eben nie aus; egal, wie alt man ist ... ;D

@Dejo: Danke für den Hinweis. In diese Richtung hatte ich gar nicht gedacht ... ;)

raggione raggione June 17, 2013 June 17, 2013 at 12:45:52 PM UTC flag Report link Permalink

Das ist eine interessante Diskussion. Die Variante "... dass ein Krieg unausweichlich sei" kommt darin nicht vor. Diese hätte ich als Spätkommer spontan empfehlen wollen, ohne dass ich wusste, wie lange Ihr hier schon dran rumgedacht habt. Aber ich kann mir denken, Espi, Dir reicht's langsam.

Espi Espi June 17, 2013 June 17, 2013 at 12:59:11 PM UTC flag Report link Permalink

Hi raggione! Nein, mir reicht's noch lange nicht, hahaha
Aber dein Gedanke ist natürlich klar.
Jedoch würde ich in diesem Fall das „ein“ weglassen. Ich stelle mir grade vor, wie es der Minister in direkter Rede sagen würde. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass er in einer etwas aufgebrachten Stimmungslage durchaus nur von „Krieg“ reden würde. Das wäre zumindest mein unbedeutender Gedankengang ... ;D

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This sentence was initially added as a translation of sentence #21848The Foreign Minister said that war was inevitable..

Der Außenminister sagte, dass der Krieg unausweichlich war.

touvougd deur Espi, May 11, 2011

Der Außenminister sagte, dass dieser Krieg unausweichlich war.

bewaarkt deur Espi, May 11, 2011

Der Außenminister sagte, dass Krieg unausweichlich sei.

bewaarkt deur Espi, June 17, 2013

Hinwezen deur Yorwba, April 1, 2023