
Wie wäre es mit "die uns anregen" anstatt das romanische "inspirieren"?

Kleine Zwischenfrage: Warum nicht „mich“ und „mir“? ☺

@Dejo
Ich lasse mich auch gern romanisch inspirieren, aber ich sollte ja auch mal ein wenig brav sein und so folge ich deiner Anregung gern.
@Pfirsichbaeumchen
Der Autor wollte es so und ich gehe davon aus, dass es nicht falsch ist. Hier ist der Satz im Original: "I love reading books that inspire us to become more than who we are." Meinst du, dies sei ein typisch englisches Phänomen, dass man beim Übersetzen ändern sollte?

@Pfirsichbaeumchen (2)
Ich erkläre mir den Wir-Bezug so, dass der Autor glaubt, das Buch, welches er seinem Publikum empfiehlt, sei für dieses ebenso anregend wie für ihn. Es regt also aus seiner Sicht "uns" an.

@danepo
Dankon pro tiu atentigo!

Pripensado kondukis min al la konkludo, ke en la germana eblas rilatigo al kaj mi kaj oni kaj ni. Am Ende meiner Überlegungen steht die Schlussfolgerung, dass im Deutschen sowohl der Ich-, als auch der Wir- und Man-Bezug möglich ist.

@alexander. Die Sache mit "inspirieren" ist mir deswegen aufgefallen, weil ich gelernt habe, dass deutsche Zeitwörter mit der Endund -ieren meist aus dem französischen kommen, und häufig bei Goethe auftreten. Die meisten derer haben nun deutsche Äkuivalente.
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