menu
Tatoeba
language
Register Log in
language English
menu
Tatoeba

chevron_right Register

chevron_right Log in

Browse

chevron_right Show random sentence

chevron_right Browse by language

chevron_right Browse by list

chevron_right Browse by tag

chevron_right Browse audio

Community

chevron_right Wall

chevron_right List of all members

chevron_right Languages of members

chevron_right Native speakers

search
clear
swap_horiz
search

Sentence #2677381

info_outline Metadata
warning
Your sentence was not added because the following already exists.
Sentence #{{vm.sentence.id}} — belongs to {{vm.sentence.user.username}} Sentence #{{vm.sentence.id}}
{{vm.sentence.furigana.info_message}} {{vm.sentence.text}}
star This sentence belongs to a native speaker.
warning This sentence is not reliable.
content_copy Copy sentence info Go to sentence page
subdirectory_arrow_right
warning
{{transcription.info_message}}
Translations
Unlink this translation link Make into direct translation chevron_right
{{translation.furigana.info_message}} {{translation.text}} Existing sentence #{{::translation.id}} has been added as a translation.
edit Edit this translation
warning This sentence is not reliable.
content_copy Copy sentence info Go to sentence page
subdirectory_arrow_right
warning
{{transcription.info_message}}
Translations of translations
Unlink this translation link Make into direct translation chevron_right
{{translation.furigana.info_message}} {{translation.text}} Existing sentence #{{::translation.id}} has been added as a translation.
edit Edit this translation
warning This sentence is not reliable.
content_copy Copy sentence info Go to sentence page
subdirectory_arrow_right
warning
{{transcription.info_message}}
{{vm.expandableIcon}} {{vm.sentence.expandLabel}} Fewer translations

Comments

raggione raggione August 15, 2013 August 15, 2013 at 9:45:36 AM UTC flag Report link Permalink

Mit dem Ende dieses Zitats komme ich nicht ganz klar, E-stern. Wenn ich es mir überlegen, dann würde ich schreiben: "... ist man auch anderen entfremdet, ohne Zugang zu anderen zu finden" - besser wohl noch: "... ohne Zugang zu ihnen zu finden". - Vor allem ein "zu" vor dem letzten "finden" würde mir fehlen. Kann das sein?

al_ex_an_der al_ex_an_der August 15, 2013 August 15, 2013 at 10:35:09 AM UTC flag Report link Permalink

Ich dachte mir, es könne nicht schaden, das Originalzitat hinzuzufügen. :) http://tatoeba.org/epo/sentences/show/2677572

al_ex_an_der al_ex_an_der August 15, 2013 August 15, 2013 at 11:06:43 AM UTC flag Report link Permalink

Den Satz "If one is out of touch with oneself, then one cannot touch others" mag ich in einem ersten Anlauf so übersetzen:

"Hat man die Verbindung zu sich selbst verloren, so kann man auch mit anderen nicht in Verbindung treten."

raggione raggione August 15, 2013 August 15, 2013 at 2:40:44 PM UTC flag Report link Permalink

Vielleicht sollten "wir" versuchen, die poetische Qualität des "touch" in die Übersetzung hinüberzuretten. Habe noch keine Idee wie, aber gut Ding will Weile haben oder so.

al_ex_an_der al_ex_an_der August 15, 2013 August 15, 2013 at 2:47:55 PM UTC flag Report link Permalink

Raggione, rette die Poesie der Berührung! :)

al_ex_an_der al_ex_an_der August 15, 2013 August 15, 2013 at 2:50:52 PM UTC flag Report link Permalink

(Aber lass dich nicht vom Strudel des Wortspiels in die Tiefe reißen!)

al_ex_an_der al_ex_an_der August 15, 2013 August 15, 2013 at 2:53:01 PM UTC flag Report link Permalink

Aus: "Muscheln in meiner Hand" von Anne Morrow Lindbergh

al_ex_an_der al_ex_an_der August 15, 2013 August 15, 2013 at 2:58:04 PM UTC flag Report link Permalink

"Hast du die Verbindung zu dir selbst verloren, kannst du keine Verbindung zu anderen finden." :)

Esperantostern Esperantostern August 15, 2013 August 15, 2013 at 6:09:59 PM UTC flag Report link Permalink

Ich glaube, so geht es.

raggione raggione August 15, 2013 August 15, 2013 at 9:22:45 PM UTC flag Report link Permalink

Wenn ich den englischen Satz nicht gelesen hätte, E-stern, wäre ich wohl zufrieden. Aber es sieht jetzt so aus, dass das Englische mit dieser Parallelbildung von Satz schließt, die den vorletzten im Satzbau nachahmt. Und das ist jetzt im Deutschen verloren.
Also wäre es wohl angebracht, einen von Alexanders Vorschlägen zu wählen. Mit etwas Besserem kann ich nicht aufwarten. Bisher jedenfalls nicht.
ALEX: Ja, mein Blödsinn (Grins) hat mich im Nachhinein auch amüsiert. Die poetische Komponente ist wohl der Wechsel von "touch" als Nomen und als Verb. Ich hab mal wieder schneller geschrieben als gedacht.

al_ex_an_der al_ex_an_der August 15, 2013 August 15, 2013 at 9:35:48 PM UTC flag Report link Permalink

Das war doch kein Blödsinn! Es ist halt nur schade, dass das Spiel mit mehrdeutigen Wörtern oder mehreren Wörtern, die gleich klingen, je nachdem, nicht ganz so leicht in eine andere Sprache (hin)über(ge)tragen werden kann. Der Satz mit der zweimal auftretenden "Verbindung" ist zumindest ein Versuch den Widerhall des "touch" nachzuempfinden, wenn das Ergebnis auch etwas nüchterner und mithin weniger poetisch wirkt. Ich meine aber, dass zumindest die (sagen wir mal) psychologische Aussage dieselbe geblieben ist.

al_ex_an_der al_ex_an_der August 15, 2013 August 15, 2013 at 9:43:35 PM UTC flag Report link Permalink

Hausaufgabe:
Besuche die nächste Bibliothek oder den nächsten Buchladen und schau nach wofür sich Profi-Übersetzer entschieden haben!

Hier zum Beispiel die Taschenbuchausgabe von Piper:
Anne Morrow Lindbergh
Aus d. Amerikan. v. Maria Wolff.
Übertr. d. Gedichte v. Peter Stadelmeyer

al_ex_an_der al_ex_an_der August 15, 2013 August 15, 2013 at 10:02:17 PM UTC flag Report link Permalink

Auf einer Website fand ich diese Variante:

"Es ist die Wüste in unserer Seele, das Brachland in unserem Herzen, durch das wir fremd und verloren streifen. Ist man sich selber fremd, dann ist man auch den anderen entfremdet. Ohne Zugang zum eigenen Ich kann man auch keinen Zugang zu anderen finden."

Metadata

close

Sentence text

License: CC BY 2.0 FR

Logs

This sentence is original and was not derived from translation.

Es ist die Wüste in unserer Seele, das Brachland in unserem Herzen, durch das wir fremd und verloren streifen. Ist man sich selber fremd, dann ist man auch den anderen entfremdet. Ohne Zugang zu anderen finden.

added by Esperantostern, August 15, 2013

Es ist die Wüste in unserer Seele, das Brachland in unserem Herzen, durch das wir fremd und verloren streifen. Ist man sich selber fremd, dann ist man auch den anderen entfremdet, ohne Zugang zu ihnen zu finden.

edited by Esperantostern, August 15, 2013