
samt vielen Klischees zusammen: ..., inklusive aller verfügbaren Klischees (vielleicht)
(was Besseres fällt mir gerade nicht ein)
Zusatz: wenn das nur von einem Sprecher sein soll (Du verwendest ja keine Anführungszeichen), dann würde ich für den ersten Satz diese Änderung vorschlagen: Worum es bei einem Vorstellungsgespräch geht? (Das suggeriert, dass eine Frage wiederholt wird.)
Den zweiten Satz kann man mit "Nun" anfangen lassen. Nun, du musst sagen, was ...

Wie es gemeint ist: einer wirft eine Frage auf, und er beantwortet die selber.

vor "inklusive" sollte wohl ein Komma hin

Zum "werdenden" Arbeitgeber muss man noch etwas sagen, weil der Ausdruck nicht gewöhnlich ist. Erinnert an "werdende Mutter" zum Beispiel. Wenn das bewusst so gemacht ist, dann liegt darin eine kleine, feine Ironie, gegen die man eigentlich nicht viel haben kann.
Normaler wäre "natürlich": der künftige Arbeitgeber, oder vielleicht noch passender: der Arbeitgeber in spe (dadurch würde ausgedrückt, dass es nicht garantiert ist, dass er es auch sein wird).
So das wäre wohl das Letzte, was ich an tiefenpsychologischen Ergüssen zu Deinem Satz zu sagen habe.

Was das Komma betrifft, hast Du schon einmal geschrieben, und ich war so aufmerksam, dass ich das einfach übersah.
'In spe' ist mir etwas Neues - der heutige Tag hatte schon wieder Sinn.
Danke für die Verbesserungsvorschläge!
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added by maaster, December 1, 2015
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