
Guten Morgen, maaster.
Ich verstehe nicht ganz was Du mit den Ahnen meinst. Ich habe in meiner korrigierten Version mal frei was dazufantasiert. Sie sieht so aus:
Ich empfinde schon Ekel gegen alle Reklame, gegen die, die sie herstellen, und die, die sie in Auftrag geben, und alles, was damit zusammenhängt.
Man kann sicher noch einiges dran besser machen. Viele Kommas und Einschübsel. Aber so wären mal die sprachlichen Schlaglöcher beseitigt. Mirakulösen Mittwoch!

Guten Aben, raggione!
Mit den 'Ahnen' gemeint: Ich hasse so sehr die Reklamen, dass ich nicht nur die Leute, die
sich damit beschäftigen, hasse, sondern alle, die etwas genetisch zu tun hatten, um diese
gehassten Personen zur Welt zu kommen.

Hmm! Das gibt noch was zum Überlegen für die kommenden Stunden der Nacht! Weiß nicht, ob man Ekel in diesem Sinn emfpinden kann. Vielleicht sollte man ein anderes Wort wählen. Kommt Zeit, kommt Rat. Es wird ein ordentlich apokalyptisches Satzgebilde, wenn Du das alles reinpacken willst.

Vorübergehend. Für etwa fünf Jahre (oder mehr oder weniger).
Danke fürs Mithmachen!

Bitte, bitte!
In diesem Fall noch ein Komma zwischen "Reklame" und "gegen". Es ist ja eine Aufzählung.
Vielleicht doch eher "Abscheu" statt "Ekel"?
Ich verabschiede mich ins Land der Träume. (Hoffentlich reklamelos.) (Das wär noch was: Reklame im Traum!) Bis more-gähn!
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added by maaster, December 15, 2015
edited by maaster, December 16, 2015
edited by maaster, December 17, 2015
linked by maaster, December 17, 2015