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Sentence #4848182

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Comments

raggione raggione January 21, 2016 January 21, 2016 at 10:28:48 PM UTC flag Report link Permalink

... des Volkes, das ihnen anvertraut ist und sie gewählt hat ...

In diesen Kontexten sagt man traditionellerweise "des Volkes".

(ohne den Satz auf den logischen Prüfstand zu stellen)

maaster maaster January 22, 2016 January 22, 2016 at 5:35:27 AM UTC flag Report link Permalink

Danke für die Korrektur!

Ich frage mich, ob ich einen Artikel vor "Politiker" wirklich setzen muss.

raggione raggione January 22, 2016 January 22, 2016 at 8:17:14 AM UTC flag Report link Permalink

Nein. Den Artikel kann man besser weglassen.

Was ich mich frage ist, ob man einen Willen des Volkes im strengen und logischen Sinn vertreten kann. Abgesehen von der Frage, ob es ihn überhaupt gibt. Aber wir können das auf sich beruhen lassen, denke ich. Ein Satz ist ein Satz.

maaster maaster January 22, 2016, edited January 22, 2016 January 22, 2016 at 2:56:44 PM UTC, edited January 22, 2016 at 3:12:46 PM UTC flag Report link Permalink

Nein. Ich meine, ein Satz muss nicht nur grammatisch, sondern auch semantisch richtig sein/werden. (Und natürlich auch praktisch, was im wirklichen Leben kann gesagt werden;
einen Satz, wie beispielweise "Du isst die Suppe" oder #1508011, sagt man zu 0,00000001%, trotzdem gibt's viel von denen auf Tatoeba.)

Also: mit "zu beachten und vertreten" beenden - wenn ich die Wörter 'Interesse' und 'Wille' austauschen würde - o.Ä.

raggione raggione January 22, 2016 January 22, 2016 at 3:52:08 PM UTC flag Report link Permalink

Ich denke hier brauchma @brauchinet. Der kann das auseinanderklauben. Schätze ich mal.

brauchinet brauchinet January 22, 2016 January 22, 2016 at 5:40:11 PM UTC flag Report link Permalink

Ich rede relativ oft mit Außerirdischen, natürlich nur im Geiste, da brauche ich solche Sätze wie #1508011 schon ab und zu. Sie wissen nämlich verblüffend wenig über uns. Unlängst musste ich einem (mit drei Köpfen) #4843120 erklären, er blieb dennoch skeptisch.
Zum Thema kann ich leider wenig sagen, doch #4712194.
Weiter abschweifend, wofür ich mich schon vorab entschuldige, fällt mir auf, dass raggione dem Volk ein Vertrauen zu den Politikern offenbar nicht zutraut oder zumuten will.
Aus "das ihnen vertraut" ist "das ihnen anvertraut ist", geworden, ein Schicksal sozusagen, das durch die Wahl symbolisch besiegelt wird.
Vielleicht könnte man etwas wie "das ihnen das Vertrauen ausspricht" und im Gegenzug "und sie gewählt hat" weglassen. Ich finde nämlich leicht störend, dass zuerst "werden gewählt" steht und weiter im Satz hat das Volk sie eh schon gewählt.

maaster maaster January 22, 2016 January 22, 2016 at 6:44:11 PM UTC flag Report link Permalink

Ich hab was gemacht.

Ich bedanke mich bei euch für die Beiträge!

raggione raggione January 22, 2016 January 22, 2016 at 6:48:39 PM UTC flag Report link Permalink

Meinem Empfinden nach müsste es jetzt so lauten: ... zu beachten und zu vertreten.

Ich denke, man kann auf das zweite "zu" nicht verzichten.

(Vielleicht sollte man über "vertraut" und "anvertraut" noch einmal nachdenken. Aber man kann es auch zu weit treiben.)

maaster maaster January 22, 2016 January 22, 2016 at 6:57:41 PM UTC flag Report link Permalink

Bin immer offen für Vorschläge.

maaster maaster January 23, 2016 January 23, 2016 at 11:10:10 AM UTC flag Report link Permalink

Wie wär's: ..., das ihnen anvertraut ist und die Stimmen gegeben hat,... ? ?

raggione raggione January 23, 2016 January 23, 2016 at 11:23:11 AM UTC flag Report link Permalink

Ich denke, man kann den Satz jetzt so lassen.

Meinem Gefühl nach ist die Beziehung zwischen Politikern und Volk (vielleicht eher "Bevölkerung" angesichts der Migrationsbewegungen) mit "anvertrauen" nicht optimal beschrieben. Das Wort kommt mir nicht deskriptiv genug vor und wirkt etwas idealistisch-romantisch. Aber, wie ich schon sagte, als Satzgebilde stört es mich nicht. Sonst begeben wir uns auf etwas, das man im Englischen mit "wild goose chase" bezeichnet.

http://www.oxfordlearnersdictio...ld+goose+chase

#1887718

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Die Politiker werden gewählt, um die Interessen und den Willen des Volks, das ihnen vertraut und sie gewählt hat, zu vertreten.

added by maaster, January 21, 2016

Die Politiker werden gewählt, um die Interessen und den Willen des Volkes, das ihnen anvertraut ist und sie gewählt hat, zu vertreten.

edited by maaster, January 22, 2016

Politiker werden gewählt, um die Interessen und den Willen des Volkes, das ihnen anvertraut ist, zu beachten und vertreten.

edited by maaster, January 22, 2016

Politiker werden gewählt, um die Interessen und den Willen des Volkes, das ihnen anvertraut ist, zu beachten und zu vertreten.

edited by maaster, January 22, 2016